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Finanzierungen gehen unter die Haut...

Immer mehr Menschen in den USA, aber auch in Europa lassen sich Mikrochips unter die Haut, vornehmlich zwischen Daumen und Zeigefinger implantieren. Dabei sind die Chips nicht größer als ein Reiskorn. Während die einen richtig begeistert sind, ist für viele Menschen allein die Vorstellung ein „Ding der Unmöglichkeit“. Doch worin liegt genau der Vorteil dieser Mikrotechnologie?

Stellen Sie sich vor, Sie kommen nach einem stressigen Arbeitsalltag nach Hause, in den Händen neben der Arbeitstasche ggfs. noch Tragebeutel vom Einkauf. Vor der Gartenpforte oder der Haus- und Wohnungstür reicht jetzt eine Handbewegung und die Türen öffnen sich wie von Geisterhand. Was hier richtig praktisch klingt und einem Märchen entnommen scheint, hat bei genauer Überlegung schier unendliche Nutzungsmöglichkeiten. So lassen sich Bürotüren schnell ab- und aufschließen ohne einen Schlüssel oder eine Karte bei sich haben zu müssen. Die Jahreskarte des regionalen Nahverkehrsanbieters wäre immer „zur Hand“. Ebenso der Zugang zum Fitnesscenter oder perspektivisch das elektronische Portemonnaie; einfach die Hand an der Kasse des Supermarktes heben und der Einkauf ist bezahlt. Die zukünftigen Einsatzmöglichkeiten scheinen wirklich unbegrenzt.

Nun gibt es eine erste Bank, die mit dieser Technologie wirbt. Wer bis zu einem bestimmten Termin eine Hausbaufinanzierung abschließt erhält kostenlos einen Chip für seine zukünftige Haustür implantiert. Der Zutritt in das Eigenheim ist somit fortan mit Handheben oder Auflegen garantiert und der erste Schritt in die implantierte technologische Zukunft erfolgt.

Wie schon erwähnt, Finanzierungen können ganz schön unter die Haut gehen…

GW | efinova | Dezember 2019

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